Die Ahnen - Gustav Freytag
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»Die Angst, die ich fühlte, dich zu verlieren«, antwortete Irmgard leise und barg ihr Gesicht an seiner Brust.
Ingo hielt sie fest umschlungen: »Mein Haupt trug ich hoch als Heimatloser, fröhlich genoß ich das Glück des Tages, weil ich das Leben für wenig hielt gegen ruhmvollen Tod, stolz war ich, treu zu sein jedem, dem ich mich gelobt, und furchtbar meinen Feinden. Wer diesen Stolz mir demütigen will, den töte ich, oder er trifft mich. Stolzer aber als sonst bereite ich diesmal den Kampf. Denn gewaltig naht der Feinde Drang, wie nie zuvor, und du, Geliebte, sollst mit deinen Augen schauen, ob der Sänger den Helden dir wahrhaft gerühmt hat. Rüste dich, Fürstin, zum Ehrentage deines Gemahls, denn bald hörst du um dein Brautgemach das wilde Lied deiner Schwäne und über den Wolken schaust du die Himmelsbrücke, auf welcher die Helden sich aufwärts heben.«
Dunkler wurden die Schatten der Nacht, das Notfeuer flammte und warf rotes Licht und Rußwolken über den Hof, auf dem die Männer sich zur Abwehr rüsteten. Sie räumten die Hofstätte von Karren und Gerät, trugen die Wurfspeere und häuften die Steine; auch die Mägde halfen, sie holten in vielen Trachten das Wasser aus dem Quell und füllten die Fässer und Bottiche an der Halle. Boten der Dorfleute rannten in den Hof, reisige Männer sprengten ab und zu, und Befehlsworte der Führer klangen in dem umhegten Raum.
Irmgard stieg mit Frida aus der hohen Kammer herab. Niedergerungen war ihr Zweifel, und wie getragen durch einer Göttin Kraft schritt sie über den Hof. Berthar lachte vergnügt, da sie ihm nahte. Er erhob sich schnell vom Boden, wo er an einer großen Wurfschleuder hämmerte, und grüßte sie, wie ein Krieger seinen Häuptling. »So freut mich‘s, die Königin geschmückt zu sehen, das Licht des Antlitzes freut mich und der Goldschmuck auf der Brust. Das Hochfest rühme ich, wo die Braut in so reichem Schmucke wandelt. Denn lustiger fechten wir Knaben, wenn wir die Herrin schauen, die sich wie eine Schlachtenjungfrau über den Krieger beugt. Du aber höre noch vertrauliche Rede des Alten. Eine gute Herrin warst du den wilden Knaben in friedlicher Zeit, du hast gesorgt für alle und warst stolz gegen jeden, wie einer klugen Wirtin ziemt, auf daß nicht ein dreister Blick und ein unziemlicher Scherz der Mettrunkenen sich zu dir hinaufwage. Jetzt aber, wenn dir‘s gefällt, zeige den Männern freundlichen Sinn, sprich gütig zu jedem und teile reichlich den Vorrat, den du in Keller und Scheuer behütest. Denn ich sorge nicht, daß uns Speise und Trank noch mangeln wird, solange wir fechten; und mancher schlägt grimmiger und wirft stärker die Waffen, wenn er unter seinen Genossen durch Met und ansehnliche Zukost geehrt wird. Bisher haben wir nur auf die Räuber der Burgunden gelauert, diesmal gibt‘s Arbeit, von der auch spätere Geschlechter erzählen.«
Irmgard reichte die Hand, die der Alte ehrfurchtsvoll faßte: »Für mich ist alles gekommen, wie ich es immer ersehnte,« fuhr er fort, »kurzes Feld und heißer Kampf, und ich an der Schulter meines Herrn. Nur daß der Haufe so klein ist, der mit ihm über die Walstatt schreitet, das macht mir Sorge. Denn lieber zählt der Kriegsgott auf seiner Flur die Schocke der gemähten Männer, als die einzelnen Halme.«
»Komm heran, Wolf,« rief Berthar dem jungen Thüring zu, »du hast eine gute Art, mit den Weibern zu verkehren, und sie rühmen dich als Reigentänzer. Darum sollst du als Frauenvogt wachen. Führe die Weiber an, wenn sie die Steine vom Felsen rollen und wenn sie die Eimer schwingen gegen einen Brandpfeil auf dem Giebeldach. Hebe die Felle der Rinder und Hirsche, die wir gesammelt, aus der Grube und breite das genetzte Leder über das Holzdach, denn als bester Schutz gegen Wurffeuer dient uns nächst dem Baumlaub das nasse Fell.«
»Näher dem Herrn meinte ich zu stehen«, versetzte Wolf unzufrieden.
»Niemand wird dir wehren, zur rechten Zeit deinen Sprung zu tun,« tröstete der Alte, »aber rühmlicher als du wähnst, ist dein Werk, denn ich merke, auch die dort draußen werden in Frauenweise darum kämpfen, ob dem einen oder dem anderen das Mus verbrenne.«
»Du meinst, Vater, es wird ein heißer Tag für manchen von uns.«
»Für manchen von ihnen, so ziemt sich zu reden«, versetzte Berthar. »Sorge nur darum, daß du als schmucker Knabe den hohen Schicksalsfrauen gefällst.«
»Nicht an mich dachte ich«, antwortete Wolf und blickte über die Schultern nach dem Hause.
»Sieh nicht rückwärts, ist Gesetz im Männerkampf. Alles, was hinter dir wandelt, mag für sich selbst sorgen, nur die vor dir sind, darfst du sehen.«
Als Wolf die Bündel der nassen Felle mit einem Seile auf das Dach ziehen wollte, stellte sich Frida zu ihm und begann spöttisch: »Zu rühmlichem Dienst bist du erkoren, übel riechen die Teppiche, welche du über uns breitest. Wirst du der Kämmerer, der uns Frauen beschützt, so bleiben die Feinde uns willig zehn Schritt vom Leibe und heben die Nase abwärts mit Grauen.«
»Wäre ich Häuptling,« versetzte Wolf ärgerlich, »ich stellte dich über das Tor vor allem Heere, auf daß du den Feinden durch scharfe Worte das Herz verwundest. Hilf mir die Leiter im Innern des Saales zu der Dachluke heben und halte die Seile, damit ich oben die Felle löse.« Willig folgte Frida seinem Rat, und als er alles gebreitet hatte und von der Höhe herabkam, sah er sich in dem leeren Raume um und gab ihr schnell einen Kuß. Frida sträubte sich nicht, sondern zog plötzlich ein Band hervor und sprach: »Halte den Arm, Wolf, daß ich mich dir verbinde. Schauen wir morgen den Abend, so will ich dir angehören als dein Weib. Oft war ich widerwärtig gegen dich, heut sage ich dir, daß du mir lieb bist und kein anderer.« Sie band ihm den Arm, er aber rief: »Den Zorn der Königin will ich rühmen, der meiner Distel den Stachel nahm.« Sie küßte ihn herzlich, dann riß sie sich los und sprang zu den Mägden.
Unter der Mondsichel trieben wieder die Wolken dahin, wilde Gestalten, Menschenleib und Pferdegebein, bald von gelbem Lichte umsäumt, bald kohlschwarz in grauer Dämmerung. Aus dem Idisbach wand und ballte sich der Nebel und stieg aufwärts gegen den Ringwall und die Burg. Tiergeschrei und Menschenstimmen schallten um das Burgtor, auf den Pfaden aus der Tiefe führten die Dorfleute Rosse und Rinder und die braunwolligen Schafe. Mit dem Lindenschild schritten die Männer und trieben mit dem Speer die Herden zur Eile, hochbepackt mit Hausrat eilten die Weiber und Kinder. Gramvoll war ihnen der Weg zur Höhe, denn wer sich rückwärts wandte, der sorgte, ob er auch in den Hof, den er sich jüngst gebaut, lebend zurückkehren, oder ob der Hof selbst in Flammen lodern werde. An der Sperre des unteren Ringwalls drängten sich die Flüchtigen, und der Vandale, welcher dort den Zugang hütete, mußte anweisen und schreien, daß sie in dem Dunkel nicht vom Pfade wichen, der zum Tor führte. Auf dem Gipfel füllte sich der Burgraum mit Menschen und Herdenvieh. Die Rinder brüllten, die Rosse fuhren wild umher, und die Weiber drückten sich mit ihren Bündeln an den Holzwall. Aber Berthar mahnte die Männer, die Hoftiere in Reihen zu stellen, die Schafe mit einem Pferch zu umschließen. In der Mitte des Raumes flammte ein Feuer, dort brodelten die Töpfe für die Darbenden, und der Schenk zapfte den Durstigen Bier, das sie reichlich begehrten. Berthar schritt von einem der Männer zum anderen, bot ihnen würdig wie in friedlicher Zeit den Gruß, fragte nach der Meinung und prüfte dabei verständig ihre Zahl und den Mut. »Was säumen die Nachbarn vom anderen Ufer des Bachs, wo sind die armfesten Bauern vom Ahornwald und dem Finkenquell?« rief er dem Thüring Baldhard zu. »Hat den Marvingen der weiße Nebel den Sinn geblendet, daß sie den Schrei des Türmers nicht hörten und den Feuerschein nicht sahen?«
»Langsam regen sich ihre Glieder,« versetzte Baldhard bekümmert, »Herdenvieh und Karren sah ich abwärts treiben zu ihren Heiligtümern im Walde, sie werden nicht eilig sein, Rosse und Kinder zu verlassen. Dennoch wäre ihnen Eile ratsam, denn im letzten Zwielicht zog eine Schar vom Norden her den Bach entlang, Schilde glänzten und Eisenkappen. Und ich argwöhne, es sind die wilden Knaben der Königin, welche in den Höfen jenseits ein Nachtlager suchen.«
Auf dem Pfad aus der Tiefe sprengte ein Reiter heran, wild fuhr er auf schaumbedecktem Roß durch das Tor und winkte im Jagen dem Alten zu. »Radgais!« rief dieser und eilte ihm nach zu dem Saal, wo Ingo mit den ältesten der Dorfgenossen die Meldung der Krieger empfing. Der Bote sprang grüßend ab. »In hellem Haufen drangen die Königsknaben durch unsere Mark, es ist ihr ganzer Schwarm, dazu Mannen des Theodulf. Mühsam entrann ich über die Berge, nachdem ich das Strohfeuer entzündet. Sie aber halten sich hinter den Bäumen im Tale, denn schwerlich sind ihrer mehr als hundert Schilde.«
»Sahst du die Königin?«
»Außer Theodulf nur den alten Räuber Hadubald.«
»Warf Frau Gisela keine größere Schar in die Sättel,« sprach Berthar verächtlich, »so mögen wenige ihrer Treuen den heimischen Trinkkrug wiederschauen.«
»Dort naht einer vom Main, der andere Gäste meldet«, versetzte Ingo. Walbrand, der Vandale, stob heran.
»Als ich, mein König, gen Süden durch den Kieferwald kam, um über die Landesmark zu spähen, da hörte ich auf dem Saumpfad Klappern der Schilde. Ich barg mein Roß und wand mich zu Fuß durch das Dickicht; in langem Zuge kam‘s heran, ein Heer der Burgunden, aus drei Haufen geschart, Fußvolk und Reiter. Neben dem Führer ritt ein fremder Gesell, ein Römer war‘s von der Leibwache des Cäsars, die man Protektoren nennt, ich erkannte den Helm und die Rüstung und hörte sein Lachen und römische Worte. Sorglos wateten sie heran im Sande, ohne Vortrab und Späher, ganz sicher des Sieges. Mit wenig Begleitern hätte ich ihnen Grauen erregt. Aus dem Dickicht brüllte ich gegen sie wie der Nachtrabe brüllt, da hielten sie erschreckt an und sahen durch die Bäume nach den Wolken. Ich aber warf hinter den Stämmen hervor meine Waffe gegen den Römer. Der Held fiel in den Sand und stöhnte, sie aber schrien laut auf, und ich entsprang in das Dunkel. Ich hoffe, ein übles Vorzeichen wird es ihnen.«
»Wir rühmen die Sorge der Königin,« sprach Ingo, »daß sie ein fremdes Heer gegen meine Mannen in Harnisch ruft. Traute sie dem guten Willen der Thüringe so wenig, daß sie ihr Heimatvolk zum Schwerttanze lud? Wo scheuchtest du ihre Helden durch den Sang des Vogels?«
»Auf halbem Wege zwischen hier und dem Main,« antwortete Walbrand, »ich sah noch, wie sie zur Nacht lagerten. Spät erwachen die Burgunden; wenn sie sich auch eilen, stehen sie doch nicht, bevor der Morgen warm wird, im Tale. Pferdetritte merkte ich unten im Nebel jenseit des Baches.«
Ingo winkte ihm Entlassung und sprach zu Berthar: »Sorge, mein Vater, daß alle schlafen außer den Wächtern, denn morgen werden sie Augen brauchen, welche fest in ihren Köpfen stehen, und geruhte Glieder. Halte gute Wache am Tor, damit nicht unter dem flüchtigen Anzug ein Feind zuschleiche. Im Morgenlicht sammeln wir die Bauern und zählen die Häupter. Die Schar wird klein für den Ring. Wir aber kämpfen um das Leben, und jene dort um karge Beute. Zum letztenmal, bevor wir uns dem Kampfzorn weihen, sei in Frieden gegrüßt, mein Vater. Daß sie uns flüchtige Männer großer Volksrüstung wert achten, darüber lachen wir heut, und dafür danke ich dir, du Treuer.«
Der Morgen graute, die Wolken trugen blutroten Saum und bargen die Sonne. In der Ringburg erhoben sich die Schläfer von der Erde. Die Männer rüsteten sich zum Dienst für den Kriegsgott, den Erbarmungslosen, sie salbten und sträubten ihr Haar, daß es rötlich starrte, sie legten um Arme und Hals die Ringe von Bronze und Gold, sie zogen den Gürtel am Leibe fest, daß der Schritt behender sei und der Schwung der Glieder gewaltiger. Mancher legte sein Hemd an von Hirschleder, mit Eisenschuppen bedeckt, mancher auch warf die braune Wolljacke von sich und öffnete das Hemd, damit man die ruhmvollen Narben auf der Brust schaue. Finster war der Blick der Krieger, wild ihr Mut und schweigsam ihr Tun. Denn unziemlich war im Dienste des Schlachtengottes unnütze Rede.
Berthar sprach zu Wolf, der sich neben ihm wappnete, einen dicken Goldring darbietend: »Lange habe ich das Prachtstück bewahrt, das ich einst als Königsgabe gewann. Nimm du es heut als Geschenk von deinem Gesellen, nicht ungeehrt sollst du den Speer schwingen an unserer Seite, damit die Feinde nicht sagen: Sehet, nur kärglichen Lohn erwarb der Thüring an der Bank des Fremden.« Wolf streifte den Ring über seinen Arm, sah den Alten dankend an und antwortete:
»Denke auch, Vater, wenn du den Streit ordnest, daran, daß ich nicht als Frauenvogt unter den Weibern bleibe, und zürne nicht, wenn ich noch eines sage: Herrenfeind ist auch Mannesfeind, aber am fröhlichsten wird sich mein Arm gegen die Burgunden heben, die nicht von meinem Stamme sind.«
Der Alte lächelte finster: »Unnütz bellst du, junger Brackhund. Noch ist der Geruch des Blutes nicht in deiner Nase, wenn der Tag heraufsteigt und die Wolken dort oben sich schwärzer ballen, wirst du selbst deiner Sorge wenig achten.«
Vor dem Saale des Königs war der Opferstein gerichtet. Um den Stein sammelten sich die Krieger, Ingo trat mit seinen Mannen aus der Halle in grauem Stahlhemd, unter einem Helm, der mit dem Haupte eines Ebers gedeckt war, silbern waren die Zähne, und rot glühten die Augen des Untiers. Ein junges Roß führten die Knaben herbei, Berthar stieß ihm den Opferstahl in den Leib und riß die tödliche Wunde. Der König sang das Blutgebet, und jeder der Männer trat herzu, tauchte die Rechte in das Roßblut, und alle schworen einander die Todestreue und dem Herrn Gehorsam.
Aus dem Gipfel des Baumes rief eine helle Frauenstimme: »Wahre dich, König, die Heerschilde glänzen und die Spitzen der Speere.« Das Horn des Türmers warnte in wildem Ruf, und ein Bote sprang zum König. »Den Bach entlang reitet die Schar der Königsmannen, unter ihnen die Königin.« Da erscholl der Kriegsruf im Hofe der Burg, die Krieger ergriffen Schild und Speer und traten zum Kreise, das Schlachtgebet in die Höhlung des Schildes zu singen. Das wilde Lied erklang laut in die Täler, langsam und feierlich im Beginn, anschwellend wie der Sturmwind, bis es scharf und markerschütternd tönte wie das Geheul der Windsbraut. Als es verstummt war, antwortete von unten gellendes Geschrei. Berthar rief die Befehle, und die geordneten Haufen der Krieger zogen den Berg hinab und besetzten den Ringwall. »Zwiespältig tönte das Kampflied,« sprach Berthar leise zu Ingo, »ungleich bei unseren Mannen und den Landleuten, du wirst heut nur der heimischen Weise vertrauen.« Noch einmal stieg Ingo mit dem Alten in den Wipfel des Baumes. »Frau Gisela führt in Wahrheit niemand mit sich als die lustigen Mannen ihrer Burg und das Gesinde des Sintram. Dafür hat sie die Burgunden geladen, daß sie ihr schnell das Werk vollenden. Und willig sind sie gekommen, denn ihrer sind zehn gegen einen von uns. Sieh, Held, schon ziehen sie den Schildring um unseren Graben. Hinab zum Wall! Die Sitte fordert, daß ich die Königin begrüße; ich halte die Seite, wo sie gebietet, du leite das Volk südwärts gegen die fremden Haufen.«
Mit beflügeltem Schritt eilten die Helden an den Verhau. Rundum erhob sich Geschrei, die Pfeile und Speere flogen, in kleinen Haufen sprangen die Belagerer heran und trugen Steine und Reisigbündel gegen den Außenwall, um den Graben zu füllen.
Überall, wo nordwärts der Drang am heftigsten war, klang mächtig der Schlachtruf Ingos, und vom Südrand her antwortete die Stimme Berthars; und wo der König die Speere warf, dorthin rannte auch Theodulf Rache fordernd in den Vorkampf. Mehr als einmal zitterte sein Speer nahe an Ingos Haupt in den Balken des Walles, und der Schild des Thürings klaffte geborsten von der Waffe des Königs. Aber der Ansprung der Belagerer mißlang, mit heißen Wangen wandten sie sich abwärts, ordneten die zerrissenen Haufen, trugen aus dem Dorf der Thüringe und aus dem Walde Bohlen zusammen und arbeiteten hart darüber mit Axt und Hammer.