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Die Ahnen - Gustav Freytag

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»Meine Hand bleibt darüber, Sorbe,« sagte Ingram, »noch ist der Becher mein.«

»Noch ist er dein«, bestätigte Ratiz nachdenkend und wog mit der Hand. Er rief den Sprecher mit weißem Bart. Dieser nahm vor dem Becher achtungsvoll die Mütze ab, besichtigte ihn unter Ingrams Hand genau und berührte ihn mit der feuchten Zunge von innen und außen, holte sein Messer hervor und machte einen Einschnitt in den unteren Rand, um nach dem Bruch zu sehen, dann sprach er leise zu seinem Herrn.

»Und dies ist die Bedingung für das Geschenk des Bischofs,« fuhr Ingram fort, »du gibst zuerst in unsere Hände ungeschädigt Walburg, die Tochter Willihalms, des Franken, den du erschlagen hast, und ihre zwei Brüder, zum zweiten die anderen Gefangenen eurer letzten Beutefahrt vom ältesten bis zum jüngsten, und zum dritten Goldfeder, das Pferd Willihalms, und zwei gute Rinder als Reisekost für die Erledigten.«

Bei dem Namen Walburg fuhr der Sorbe auf, doch bändigte er seinen Unwillen, sah prüfend auf seine Gesellen und sprach: »Sehr seltsam ist das Silber aus dem Königsschatz, das ihr uns gezeigt habt, wenn es auch nur im Innern golden ist. Gefällt es euch, ihr Franken, so räumt auf kurze Zeit die Halle, damit wir in Ruhe beraten.«

Gottfried bemerkte, daß er den Becher kälter ansah, den Ingram im Angesicht der Sorben hoch in die Höhe hielt. Der Thüring barg das Gerät in der Kapsel, und die Boten traten ins Freie. »Jetzt sinnen sie auf Hinterlist«, rief Ingram verächtlich.

»Sie scheuen meinen Herrn Winfried«, versetzte der Mönch ruhig. »Ich lobe dich, daß du die Rinder erbeten hast, denn schwer wäre es, dreißig und ein Menschenhaupt in den Bergen zu speisen. Aber wozu forderst du das Roß?«

»Fürwahr als ein unkriegerischer Mann fragst du: hoffst du, daß Willihalm in dem Grabe, das ihr ihm geschaufelt, Ruhe finden wird, wenn ein Sorbe auf seinem Leibroß reitet? Soll er zu Fuß wandeln über den Wolkenstieg, und wenn die Helden in der Nacht reiten, hinter ihnen herlaufen wie ein Troßbube?«

Gottfried bekreuzigte sich. »Im Himmel der Christen bedarf es eines Roßgespenstes nicht.«

»Er war ein Kriegsmann, wenn er auch Christ war«, versetzte Ingram stolz. »Was aber will der Slawe von der Gunst deines Bischofs?«

»Vielleicht will er Grenzgraf der Franken werden und über dem Sorbendorf seine Burg bauen«, versetzte Gottfried lächelnd.

Ingram stieß einen Fluch aus. »Und ihr möchtet ihm dazu helfen?«

»Du weißt, daß er Christen erschlagen und geraubt hat«, antwortete Gottfried.

In der Halle war lange Beratung und heftiger Zank der Männer. Endlich lud der Weißbart zum Eintritt. Wieder hob Ingram den Becher empor, aber die Sorben wandten die Blicke ab. Ratiz begann: »Unmäßig sind die Gaben, die ihr für euren Bischof fordert, aber meine Edeln wollen Spende um Spende geben, ohne viel zu schatzen. Die Gefangenen, welche noch nicht geteilt sind, sollt ihr als Gegengabe nehmen, dazu ein Rind, dreijährig, von fetter Weide. Nur zwei Häupter weigern wir euch, Walburg und Goldfeder, den Falben. Die Magd ist ein Ehrengeschenk meines Volkes für mich, und das Roß steht im Stalle des Helden Slavnik, welcher mir der nächste ist an Ehren und Schlachtenruhm. Ihr bringt das Geschenk nach eurer Wahl, wir senden das unsere ebenso.«

»Herr Winfried hat mit seiner Hand den Leib des Franken Willihalm bestattet und an seinem Grabhügel gelobt, für die Kinder zu sorgen,« antwortete Gottfried, »bedenke, Herr, du würdest ihm nicht freundlichen Sinn erweisen, wenn du das Christenweib zurückhieltest.«

»Nur um des Weibes willen nahm ich den Becher von dem Fremden und ließ mir gefallen, seinen Boten zu geleiten, und vor den anderen suche ich das Weib bei dir«, rief Ingram zornig.

»Darum also bist du in das Haus meiner Frauen gedrungen«, versetzte der Sorbe lauernd. »So höre meine letzten Worte: die Knaben entsende ich dem Bischof, das Weib bleibt mein. Widerstehst du dem Tausch, dann enthebe dich mit dem Becher, zu lange hast du in unserem Lager geweilt, und achte darauf, daß du ihn wohlbehalten heimwärts bringst. Ohne Geleit bist du gekommen, und ohne Geleit scheidest du.«

»Was sinnst du auf heimlichen Überfall im Walde; fürchten die Sorben den Kampf auf offenem Felde?« rief Ingram. »Hier stehe ich, du listiger Mann, und erbiete mich, um das Weib zu kämpfen gegen jeden deiner Krieger, ja gegen zwei. Stelle gegen Ingraban und den Raben zwei deiner besten Krieger auf den stärksten Sorbenrossen, und die Götter walten des Sieges.«

Auf diese Herausforderung sprangen die Sorbenkrieger von ihren Bänken und ihr Geschrei schwirrte durch die Halle, aber der Häuptling zwang sie mit einer Handbewegung auf die Sitze zurück und versetzte: »Manche rühmen die Kraft deines Armes, aber durchaus nicht rühmen kann ich den Sinn deiner Rede. Töricht wäre ich, wenn ich meine Krieger auf das Kampffeld senden wollte, um etwas zu erwerben, was ich bereits durch Speer und Roß gewonnen habe. Und wenig Ehre wäre es meinen Helden, wenn sie um eine kauernde Sklavin im Ringe kämpften. Einen anderen Kampf biete ich dir, der im Frieden besser geziemt. Ich höre, daß du des Bechers kundig bist, wie dem Manne gebührt, auch mich hat nicht leicht ein Gegner beim Trinkkruge gefällt. Wohlan, laß uns unsere Kraft prüfen; du setzest dein Roß, den Raben, und ich das Frankenweib, der Sieger empfängt beide. Das scheint mir guter Rat.«

Lauter Beifallsruf erscholl um den Tisch, nur Ingram stand betroffen. »Das Roß gehört zum Manne wie das Schwert, und unfreundlich wird dereinst der Gruß meiner Ahnen, wenn ich die Zucht meines Rosses in ein Sorbendorf liefere. Das fürchte ich sehr; dennoch setze ich dir zwei Hengste von dem Stamme des Raben, fünfjährig und vierjährig, edler als einer von deinen Gäulen. Nur mein Schlachtroß, das mein bester Freund war, wo kein Arm eines Menschen mir half, das behalte ich zurück.«

»Unbekannt sind die Gewinne, die du bietest, und weit ist der Weg zu deinem Stall. Der Rabe und die Gefangene, beide sind hier im Hofe, das ist gerechter Wettstreit.«

Ingram stand in heftigem Kampfe. »Wohlauf, bei den Schicksalsfrauen meines Geschlechtes, her die Becher, und der Streit beginne.«

Wieder scholl fröhlicher Lärm der Sorben, wie ein Schrei der Teufel klang er in Gottfrieds Ohr. »Ruchlos ist das Becherspiel um ein Menschenleben«, rief er dazwischen tretend.

Ratiz winkte höflich abwehrend, Ingram aber versetzte unwillig: »Wenig Glück hat mir das Silber deines Bischofs gebracht, weiche von mir, daß ich zu meinem Gott flehe, ob er mir helfe.«

Der Alte trug einen großen Metkrug und zwei Becher zu, beide ganz gleich aus Maserholz gedreht. Er wies den gefüllten Krug und die leeren Becher den Kämpfern, diese sahen ernsthaft hinein und prüften die Gefäße. Darauf füllte der Weißbart einen Becher bis zu dem Strich, welcher den Rand bezeichnete, goß den Met aus dem ersten in den zweiten, um die Größe zu erweisen, und rückte zwei gleiche Schemel ohne Lehnen an den Tisch. Die Helden ergriffen die Becher, wandten sich abwärts nach der Himmelsgegend, vor welcher sie zu den Göttern flehten, und murmelten leise das glückbringende Lied. Dann lösten beide die Waffen von ihrer Hüfte, der Slawe gab das Krummschwert einem Genossen, Ingram aber rief: »Allein bin ich in der Fremde, frage, Alter, ob einer unter den Sorbenkriegern mir ein treuer Schwerthüter sein will bis zum Ende des Kampfes.«

Gottfried machte eine Bewegung, aber Ingram wies ihn mit der Hand ab und der Mönch trat mit hochgeröteten Wangen zurück. Da erhob sich ein junger Sorbenkrieger von stolzem Aussehen, Ingram sah ihm in das Gesicht und sagte: »Wir sahen uns sonst wohl auf blutigem Felde, Held Miros.« Der Krieger gelobte treue Schwertwache und setzte sich zur Seite hinter Ingram, das Schwert haltend. Die Kämpfer ließen sich auf den Stühlen nieder, ruhig waren ihre Bewegungen und gemessen ihre Haltung, denn wer heftig den Sinn regte, der kam bei diesem Spiel in Gefahr. Und der Weißbart rief laut: »Außer den Herren, welche auf dem Kampfstuhl sitzen, schweige jeder, daß nicht seine Rede den Sinn der Zecher verwirre. Den Herren aber ziemt im Kampfgespräch zu bedenken, daß jede Wunde, die ihre Zunge schlägt, verschmerzt sein soll am nächsten Morgen.« Darauf rückte sich der Sprecher einen niedrigen Schemel mitten zwischen die beiden und wiederholte, was einer sprach geschickt in der Sprache des anderen. So weich und gewandt war die deutende Rede, daß sie wie ein Lied zwischen den harten Worten der Kämpfenden tönte.

Ratiz nahm zuerst seinen Becher, hob ihn und sprach: »Zu gleichem Kampfe bringe ich den Met, Ratiz, Sohn des Kadun, ein Herr in den Sorben«, und von der anderen Seite scholl es zurück: »Bescheid tut Ingraban, Sohn des Ingbert, ein freier Thüring.« Beide leerten die Becher und stürzten sie auf den Tisch. Der Alte füllte und verbeugte sich tief vor jedem der Herren. Wieder begann Ratiz:

»Schwarz ist der Vogel, nach dem du, wie ich höre, genannt bist, aber weiß ist der Aar, der über den Zelten meiner Krieger schwebt. Ein Reh sah ich liegen am Quell im Walde und auf ihm saß mit starken Fängen der Adler und schmauste, aber im Kreise herum krächzte die Schar der Raben und lauerte auf den Abfall.«

Ingram antwortete: »Den Namen erfinden dem Helden die lieben Eltern und ungern hört er den Namen schmähen. Nicht weiß ich den deinen zu deuten, denn selten fragte ich nach deinem Geschlecht, doch rate ich, meide ihn zu gebrauchen bei meinem Volk, denn er klingt uns wie Ratte, das diebische Tier hinter dem Mehlsack.«

»Versteht ihr nicht Worte der Sorbenkrieger, ihre Schläge habt ihr doch oft gefühlt.«

»Fünf Panzer von Linnen und fünf krumme Schwerter, die Beute der Walstatt, zähle ich an der Wand meiner Halle, meinst du, daß deine Krieger gutwillig sie boten ohne Hiebe?«

»Mancher schleicht spähend beim Mondschein über die Walstatt, hinter den Wölfen sucht er den Raub und trägt bleichwangig und zagend die Habe erschlagener Helden sich heim in den Rauchfang«, versetzte Ratiz.

»Ist dir‘s verleidet, die Gefallenen zu zählen, die mein Schwert auf dem Rasen zurückließ, so zähle die Wunden derer, die leben. Mehr als einer von deinen Kriegern rühmt sich der Narben, die er mir verdankt.«

»Grund haben sie alle, dein Schwert zu preisen,« spottete Ratiz, »denn leicht heilten die Ritze, und sie lachen der Narben.«

»Schnellfüßige Läufer trifft leise der Schwertschlag, nur wer selbst starke Hiebe spendet, empfängt das gleiche Gastgeschenk«, versetzte Ingram.

»Gut sprichst du, Held,« rief Ratiz, »denn selbst birgst du nah am Herzen die Gastgeschenke, welche Sorbenschwerter dir schlugen.« Er winkte, sie tranken und stürzten die Becher.

Wieder füllte der Alte, und höflicher begann Ratiz: »Vergebens ist es, dich Held mit harten Worten zu necken, noch ist der Metkrug gefüllt und Zeit zu freundlicher Rede. Laß uns rühmen, was jedem das Liebste auf Erden ist. Vor allem gefällt mir der Herrensitz auf dem Hügel, um mich die Hütten der Krieger und vor mir, so weit das Auge reicht, die Rinderweide, die mein Schwert gewann.«

»Was das Schwert gewann, mag das Schwert verlieren; weiter als die Rinderherde schreitet und die Grenzzeichen ragen, reicht der Ruhm des tapferen Mannes«, versetzte Ingram.

»Ruhm gewinnt, wer Land gewinnt«, rief Ratiz.

»Ruhm gewinnt auch, wer sein Heimatland gegen den fremden Einbrecher verteidigt«, antwortete Ingram. »Ungleich ist unser Los. Ich stehe auf dem Erbe meiner Väter, du aber mühst dich um geraubtes Land.«

»Höher achte ich den wilden Stier, der mit seiner Herde über den Erdboden schweift, als die Jochkuh im Pferch«, rief Ratiz.

»Solange die Weisen gedenken, saß mein Geschlecht auf freiem Erbe,« sprach Ingram, »du aber kamst ostwärts aus der Fremde und niemand weiß woher.«

»Mein Volk weiß es«, versetzte der Sorbe stolz. »Dennoch tadle ich deinen Trotz nicht, denn wohlbekannt ist dein Name bei Freund und Feind. Gefällt dir‘s, Held, so verkünde uns die Abenteuer, die du erlebt.« Er bat so, um dem anderen die Redelust zu wecken.

Aber Ingram mied die Versuchung und versetzte: »Was ich erlebte, das wißt ihr wie ich, denn mein junges Leben haftete stets in der Heimat, und gewann ich Ruhm bei den Meinen, so war‘s nur in den Kämpfen mit euch, weil ich fest stand neben meinen Freunden und gegen euch als ehrlicher Feind.«

Wieder füllte der Alte die Becher.

»Oft rühmen meine Krieger«, begann Ratiz spottend, »deine erste Beutefahrt im Walde, damals als du dem Fuchse gleich nach Honigwaben ins Holz schlichest. Du hörtest die Bären und krochst hinauf in die Äste, unten schmausten die Bären den Honig, dich aber stachen die Bienen dahin, wo du saßest. Und heute noch hingst du, von den Speeren der Bienen zerstochen, am Aste, hätte dich nicht Bubbo, der Waldmann, erlöst.«

»Dafür liegen jetzt die Felle der Bären an meinem Herde«, versetzte Ingram lachend. »Wie gelang es dir doch damals, Ratiz, mit deiner Heldenfahrt, als du auszogst auf die Freite, um ein Weib der Thüringe zu gewinnen? Die Dorfknaben überfielen den Hof, in dem du lagertest, und als sie mit Schwertern die Hütte durchsuchten, entfloh deine Schar, du selbst aber bargst dich bedrängt in dem Backtrog, den die Weiber über dich stürzten, und Weizenteig hing in deinem Barte, als du schwertlos entrannst. Gern erzählen unsere Mägde am Herde von deinem harten Lager unter dem gehöhlten Holz.«

Finster packte Ratiz seinen Becher und stampfte ihn auf den Tisch. »Nützlicher war mir das gelungene Entrinnen als deinen Gesellen das fruchtlose Suchen.« – Er drückte seinen Grimm eine Weile schweigend hinab, dann rief er höhnend: »Höre dafür, was die Wila, die Schicksalsfrau der Sorben, mir einstmals sang.« Und er begann nach der Weise seines Volkes zu singen: »Alles wird dir wohlgelingen auf dem Felde, bei dem Trinkkrug, doch die allergrößte Freude sollst du haben, wenn ein fremder ungeschlachter Hüne in dein Lager dringt. Grob sind seine Worte und Gebärden, als ein armer Schlucker kommt er ungeladen und er bettelt um ein Weib für seinen Herdsitz. Doch du wirst ihn wohl empfangen, höflich zu dem Becher laden, aber enge ist sein Schädel, Starkes kann er nicht vertragen. Hast du ihn in Met berauscht, bind ihm klug das Bein mit Seilen, scher ihm dann das Haar vom Haupte, setz‘ ihn vor die Tür der Halle, daß die Weiber seiner lachen und die Kinder ihn bewerfen.«

Ingram versetzte finster: »Ich aber hörte eine Sage erzählen von Däumling, dem ruhmvollen Helden, den sie Gernegroß nannten. In dem Sandhaufen höhlte er sich mit den Händen seine Burg und deckte die Feste mit Stroh, das er von der Tenne mauste. Er sah von seiner Halle über die Maulwurfshügel und rühmte sich: alles ist mein, soweit mein Auge reicht, keinen stattlicheren Helden kenne ich auf Erden, nur eines fehlt mir zu meinem Glück, ich sende die Boten zum Hofe des Königs, daß ich Herzog werde über die Maulwürfe und Mäuse des Feldes. Da kam ein Bauer, und mit hartem Fuß zertrat er unversehens die Burg, und Held Däumling entfloh in ein Rattenloch und wand die Hände in Kummer.«

Der Sorbe fuhr mit der Hand nach der Schwertseite und griff heftig umher, als er die Waffe nicht fand; Ingram aber lachte laut über das vergebliche Suchen.

Wieder und wieder füllte der Alte. Dem Ratiz schwammen die Augen, und seine Hand wurde unsicher, wenn sie den Becher faßte. Er merkte die Gefahr und dachte schlau darauf, den Gegner zu verwirren. »Lustig sitzen wir hier im Gefecht der Zungen, lieblicher schlürft sich der Met, wenn wir mit unseren Augen auf das Weib schauen, welches der Preis des Siegers sein wird. Führt das Frankenweib her, daß wir uns am Anblick ergötzen.« Zwei seiner Genossen sprangen auf und eilten der Tür zu.

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