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Die Ahnen - Gustav Freytag

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Wieder sprang Rothari auf, schlug vergnügt in die Hand des Bauern und rief: »So spricht ein wackerer Nachbar, hört auf seine Worte.«

Endlich begann auch Albwin mit gewinnender Miene: »Was der Freie gesagt, dem falle auch ich zu. Ich rate, wir halten den Eid, der uns vielleicht lästig wird, wenn die Gäste daran mahnen und sich unsern Schutz begehren. Wollen sie aber freiwillig aufbrechen, so geben wir ihnen Förderung und Gastgeschenke, damit sie ungefährdet ziehen, wohin ihnen der Mut steht. Dem König aber liefern wir sie nicht in die Hand, außer mit ihrem freien Willen.«

Da stimmte die Mehrzahl bereitwillig bei, auch der Fürst und Sintram. Aber Rothari rief zornig: »Ihr wollt handeln wie der Fuchs mit der Bäuerin, als er ihr sagte: ich gelte dir das Huhn, aber fordere nichts.« Und Isanbart warnte: »Wie mögt ihr die Pflicht auf die Seele des Gastes legen, die auf euch und euren Kindern liegt. Wer kann den Wirt loben, der die Großmut des Gastes anruft.«

So stritten die Waldleute gegeneinander und zwiespältig blieb die Meinung.

Unterdes sang Hildebrand im Hofe laut den Jägerspruch und blies auf dem großen Horn die Weidgesellen zusammen. Gerüstet mit Speer und Armbrust, die Bracken an der Leine, eilten die Thüringe aus dem Hoftor; mit dicken Speereisen, mit Hornbogen und Keule kamen die Vandalen, welche der Hunde entbehrten. Hildebrand schied den Jagdzug in zwei Haufen, Hofmannen und Gäste, die Männer aus der Landschaft teilte er beiden zu. Die Jäger sprachen leise den Weidsegen, dann begann Berthar zu dem Jagdmeister: »Schlecht wird es deinen Gästen ohne Hunde auf glattem Pfad gelingen, sorge wenigstens, Held, da du doch die Gänge des Wildes kennst, daß mein Haufe nicht vergeblich den Schnee drückt, denn auch der schnelle Fuß vermag nimmer Wild zu erreichen, wo keines vorhanden ist. Manchmal hast du uns in die Irre gesandt, fern von den Fährten der Waldriesen; achte, wenn dir‘s gefällt, heut darauf, daß wir nicht vor den Gaugenossen gekränkt werden.«

»Wer Glück und Geschick entbehrt, schilt den Treiber,« versetzte Hildebrand, »du mahnst ohne Grund, ich habe billig geteilt.« Das Horn rief, die Hunde zerrten an den Riemen, fröhlich brachen die Jäger auf und grüßten die Frauen, welche der Ausreise am Hoftor zusahen. Als die Vandalen bei Irmgard vorüberzogen, erhoben sie plötzlich hellen Jubelruf und neigten die Waffen und Knie vor ihr. Auch Ingo trat von der Seite in ihre Nähe.

»Du allein, Held, hörst nicht auf den Jagdgesang?« fragte Irmgard.

»Noch andere bleiben zurück«, versetzte Ingo, nach der Halle weisend.

»Zweifle nicht an ihrer Treue«, flehte Irmgard. »Wenn du bei deinen Helden bist, sorgen wir nicht sehr, daß wieder ein Feuer zwischen ihnen und unseren Männern aufbrennt.« So mahnte ihn das Weib, welches er lieb hatte, selbst zu der Jagd, die manchem kummervoll wurde.

Ingo rüstete sich schnell mit dem Jagdzeug und eilte den Genossen nach, er erreichte sie noch vor der Teilung und wurde von seinen Kriegern mit Zuruf empfangen, auch die Landgäste freuten sich seiner und als gute Gesellen betraten alle den Wald. Hildebrand wies die Pfade, und von den Jünglingen des Dorfes geführt verschwand ein Haufe nach dem andern in den Talwindungen und zwischen den Hochstämmen. Bald erschollen aus der Ferne die Schläge der Treiber an die Stämme, das Gebell der Hunde und zuweilen ein lustiger Hornruf. Diesmal hatten die Vandalen den bessern Erfolg, sie beschlichen eine Auerherde, darunter den mächtigen Stier, der bereits im Hofe verkündet war, und ihnen gelang es, die Herde von der Höhe in ein tiefes Tal zu treiben, wo die Schneewehen den großen Leibern der Tiere den Lauf hinderten. Dort warfen sich die Männer von oben gegen die riesigen Stiere, mit gellendem Jagdruf, mit Pfeilschuß und Speerwurf drangen die Gesellen vom Rand der Höhen talab. Und sie fällten die Herde, nur ein Häuptling der Tiere, das Ungetüm, brach durch zu wegsamerer Stelle. Da warf Ingo das schwere Eisen gegen ihn, ein Blutstrom ergoß sich nach dem Wurf. »Er hat es!« rief Ingo, und der Heilruf der anderen antwortete. Aber der Waldriese arbeitete sich empor bis zum Hochwald, in weiten Sprüngen folgte ihm speerlos Ingo, sein Messer schwingend. Wieder brach das Tier, den Speer schleppend, in ein tiefes Tal, und während Ingo auf der Höhe vorwärts stürmte, um ihm auf schneefreiem Grunde zuvorzukommen, hörte er unten Gebell der Hunde, Jagdruf und Hornklang, und als er sich in das Tal warf, fand er den Stier am Boden, den Speer Theodulfs im Leibe, der Mann aber stand auf dem Tier und blies den Siegesruf. »Mein ist das Wild nach Weidrecht,« rief Ingo und schwang sich auf den Leib des Gefällten, »mein Speer gab ihm den Todeswurf.« Über der Beute standen die Männer gegeneinander und heißer Haß sprühte aus ihren Augen. »Mein ist die Waffe und mein der Stier«, rief Theodulf. Da riß Ingo den Speer des andern aus dem Leib des Stiers und warf ihn weitab, so daß er in den Ästen einer Fichte hängen blieb. Dem Thüring schlugen vor Wut die Zähne zusammen, einen Augenblick machte er Miene, sich im Faustkampf gegen Ingo zu stürzen, aber die stolze Haltung des Mannes verwirrte ihm den Gedanken, er sprang zurück und hetzte die Meute der Hunde gegen Ingo. Heulend fielen die wütenden Tiere den Helden an, vergebens schrie Hildebrand: »Wehe!« Ingo stieß mit seinem Messer das grimmigste nieder, aber auch die Vandalen sprangen herzu, den König aus der Not zu retten und trieben ihre Eisen den Hunden in den Leib. »Geendet ist die Jagd!« rief Berthar befehlend, »jetzt beginnt eine andere, der Bube darf die nächste Sonne nicht schauen, der die Hunde auf unseren König gehetzt hat. Heut waren wir Hundeschläger, wie du uns nanntest, und der letzte Hund, den wir schlagen, bist du.« Er hob die Keule zum Wurf, aber mit eisernem Griff umklammerte ihm Ingo den Arm: »Keiner wage ihn zu berühren, der Mann gehört meinem Schwert. Du aber, Hildebrand, lade die Richter zum Weidgericht, auf der Stelle vor blutiger Spur und erlegtem Wild entscheidet über mein Recht.« Die beiden Haufen wählten gesondert jeder einen Mann, diese den dritten. Die Richter schauten die Wunden, folgten der Todesspur bis zu der Stelle, an welcher Ingos Eisen den Stier getroffen, dann kehrten sie zurück, traten zusammen und sprachen das Urteil: »Dem Helden Ingo gehört die Beute.« Ein wildes Lächeln flog über das Antlitz des Königs, er kehrte dem Stier den Rücken. »Ich rate,« begann Hildebrand mit trüber Miene, »daß die Haufen nicht in gleicher Zeit zum Hofe ziehen, gefällt‘s euch, ihr Helden, so nehmt den Vortritt.«

»Die leichtesten seid ihr,« versetzte Berthar, »meine Gesellen werden Mühe haben, ihre Beute aus dem Walde zu schleifen. Dennoch meine ich, daß wir auf die Jagdehre nicht verzichten, denn von dieser Jagd wird im Lande noch länger erzählt.« Schweigend schritten die Bankgenossen des Herrn Answald dem Hofe zu, nur Theodulf sprach in seiner hochfahrenden Weise, um durch die Worte den Grimm zu bewältigen, der in ihm kochte; ohne Jagdruf betraten sie den Hof, Hildebrand eilte zum Fürsten. – Es war finster, als die siegvolle Schar mit ihrer Beute ankam. »Blast den Freudenruf,« rief Berthar, »wie so reicher Beute gebührt.« Der Halagesang ertönte, aber niemand öffnete das Hoftor und Wolf mußte vorspringen und den Querbaum zurückschieben. Die Vandalen legten die Jagdbeute vor dem Hause des Fürsten nieder, schieden grüßend von den Genossen aus Thüringen und sammelten sich still in ihrer Herberge.

Der Hof lag finster und der Wintersturm heulte über den Dächern, aber in allen Häusern und in der Halle summte das Geräusch halblauter Rede.

6. Der Abschied

Zum Notkampf auf der Aue, den die Sonne nicht schauen darf, schritt im Grau des nächsten Morgens Ingo mit seinen Schwertgesellen Berthar und Wolf. Unter ihren Füßen ächzte der Schnee, der Nachtwind fuhr um ihre Häupter und trieb Schneewolken von den Bergen in das Tal; die schwarze Wolkendecke barg alles Himmelslicht, nur die Geister des Todes herrschten auf der Erde, sie schrien aus dem Winde, sie rasselten in den dürren Bäumen und rauschten im Eiswasser die Kunde, daß von zwei Eidgesellen eines Herdes der eine geschieden werden sollte vom Sonnenlicht, damit er hinabsteige in das kalte Nebelreich. Berthar wies schweigend in die Dämmerung, auf der anderen Seite des Baches standen drei Männer, es war Theodulf mit Sintram und Agino, seinen Genossen. »Ihre Füße waren schneller,« sprach Ingo unzufrieden, »rühme die, welche zuerst der Nebelaue den Rücken kehren.« Vor ihnen lag die Stätte des Kampfes, ein sandiges Eiland mit dünner Schneedecke, auf beiden Seiten vom strudelnden Wasser umgeben. Die Schwerthelfer grüßten einander lautlos über den Bach, sie schritten zu den Weiden am Uferrand, schnitten starke Zweige und schälten mit dem Messer die Rinde. Dann sprangen Berthar und Sintram durch das Wasser, beide betraten zu gleicher Zeit den Grund der Aue und steckten den Kampfplatz mit weißen Stäben ab. Darauf trat jeder von ihnen an eine Spitze des Eilandes, der eine stromauf, der andere stromab und winkte seinem Kämpfer mit dem Arm. Die Kämpfer neigten sich vor den hilfreichen Göttern und murmelten den Notsegen, dann wateten sie durch das Wasser zu ihren Gesellen. Die Helfer wichen zurück über den Bach und die Todfeinde sprangen gegeneinander, schildlos in Helmkappe und Panzerhemd mit geschwungenem Schwert. Stahl schlug an Stahl, um sie stöhnte der Wind und rauschte das Eiswasser. Es war harter Männerkampf, nicht unwert erwies sich Theodulf des Ruhmes, den er unter seinen Genossen hatte, eine Weile dröhnte der Streit, der so schnell zum Tode führt, und Berthar sah unzufrieden das Rot am Morgenhimmel, den Boten des Tages. Da strauchelte Theodulf unter schwerem Schlage, und wieder sprang Ingo nach ihm und zerbrach ihm mit starkem Schwertstreich das Haupt durch den Eisenhelm, daß ein Blutstrom herausbrach und der Mann des Fürsten rückwärts auf den Schnee sank. Ingo schwang sich über ihn und erhob das Schwert, ihm mit der Spitze die Gurgel zu durchstechen. In demselben Augenblick brach der erste Lichtstrahl über die Hügel, der rote Schein fiel auf das Angesicht des wunden Mannes, Sintram vergaß in der Todesangst das gebotene Schweigen und schrie über den Bach: »Schone sein, die Sonne sieht‘s.« Bei dem Lichtstrahl und dem Schrei fiel ein weicher Gedanke in die grimmige Seele des Siegers, er zuckte das Schwert zurück und sprach: »Die Herrin soll‘s nicht schauen, daß ich dem Gastfreund seinen Mann durchsteche. Lebe, wenn du kannst«, er wandte sich ab. Theodulf murmelte am Boden, die Faust gegen ihn erhebend: »Ich danke dir‘s nicht.« Ingo aber sprang durch das eisige Wasser ans Ufer und wandte der Insel und dem Gefallenen den Rücken, während Berthar vorwurfsvoll sagte: »Zum erstenmal kargte der König, als er einem Todfeind das Reisegeld in das Nebelland zahlte.«

»Ich sorge nicht um eines Mannes Rache, der unter meinem Schwert lag«, versetzte Ingo. Schweigend folgten ihm seine Schwertgesellen, während die Helfer des anderen über das Wasser drangen und an der Rüstung des Verwundeten zerrten.

Vor der Gastherberge standen die Vandalen im Haufen gerüstet, ihren Gruß, da sie den König gerettet von der Aue zurückkehren sahen, hemmte Berthar. Im Hofe sammelten sich die Mannen des Fürsten und die Landgenossen in finsterer Erwartung, bis der Weheruf Sintrams erscholl und hinter ihm zwei Männer den gefällten Helden auf einer Bahre in den Hof trugen. Als die Bahre vor dem Hause der Frauen niedergesetzt wurde, stürzte die Fürstin heraus, warf sich mit lautem Schrei neben dem Verwandten nieder und hob die Arme flehend zu ihrem Gemahl. Dem starren Schweigen im Hofe folgte wilde Bewegung, Racheruf und Geschrei; die Landgenossen, die Häupter des Volkes eilten beschwichtigend von einem Haufen zum anderen, auch sie bedachten sorgenvoll, daß ein Feuer aufgebrannt war, welches schwerlich durch klugen Rat gelöscht wurde.

Zuerst geriet Wolf in Bedrängnis. Als er zu seinen alten Bankgenossen trat, welche in gedrängtem Schwarme vor dem Krankenhaus standen, da gaben sie ihm feindselige Blicke und wendeten die Rücken und Agino sprach: »Wer im Waffengang gegen unseren Gesellen gestanden hat, der ist geschieden von unserer Bank, und wenn ich dir zum letztenmal Gutes raten soll, so meide unsere Nähe, damit dir nicht kaltes Eisen für deinen Verrat zahle.«

»Ihr handelt schmachvoll an dem Genossen,« entgegnete Wolf heftig, »ehrlich habe ich mich gehalten nach meinem Schwur, den ihr damals alle rühmtet; wie durfte ich mich meinem Herrn versagen in der Not zwischen Wasser und Heide?«

»Warst du sein Geselle in der Not,« versetzte der andere, »so birg dich in seiner Kammer und zeche unter seinen Fremden den Met, den er dir schenkt; denn verhaßt ist uns dein Name und getilgt sei dein Gedächtnis in unserem Ringe.«

Auch Hildebrand trat zu ihm und begann feierlich: »Seit du ein Knabe warst, kenne ich dich, und gern möchte ich dir Gutes raten, wenn ich vermöchte; aber es ist ein alter Spruch: wo der Herr gleitet, fällt der Mann zur Erde. Auch wenn unser Fürst Answald dir wohlmeinend ist, er vermag dich nicht zu schützen gegen den Grimm des Hofes. Vielleicht berede ich ihn, daß er dich freigibt von deinem Hofeid, dann wandere mit deinem Schwert und suche dein Heil in der Fremde.«

Wolf trat zur Seite an die Hofmauer und barg sein heißes Gesicht vor dem Blick der Genossen.

»Ist dein Reisegepäck so schwer, daß du weinst wie ein Kind, das die Wanderschaft fürchtet?« sprach eine Frauenstimme neben ihm. Wolf antwortete erbittert: »Daß auch du mich höhnst, Frida, ist ärger als das andere, denn um deinetwillen war ich froh in dem Hofdienst.«

»Es gibt wohl andere Höfe als diesen Saal, der abseit liegt von dem Reisepfad der Helden, wo ein Krieger leichter die Gunst des Herrn gewinnt und vielleicht auch Haus und Land, damit er sich einem Weib vermähle. Mir gefällt nicht die Bank der Helden, an welcher ein Weib gebietet.«

»Du rätst mir zu gehen,« antwortete Wolf in hellem Erstaunen, »und du selbst bleibst doch hier.«

»Für die Kunkel bin ich geschaffen und ich muß harren, bis mich ein Mann auf sein Roß hebt und in seinen Hof führt. Aber verächtlich dünkt mich eine Herrschaft, welche zuerst vor dem Gaste die Arme ausbreitet und dann beängstigt wird durch seine Gegenwart. Schwinge dich auf, trabe mutig über die Heide und suche dir einen treueren Herrn.«

»Du warst selten freundlich gegen mich, Frida, dennoch kommt mir‘s schwer an, dich unter den Hofknaben zurückzulassen«, versetzte der ehrliche Wolf.

»Vielleicht weiche auch ich einmal aus dem Hofe«, antwortete Frida trotzig. »War ich auch zuweilen hart gegen dich, Wölflein, so wisse doch, daß ich die Tölpel dort hasse, seitdem sie dir die Genossenschaft weigern.« Sie sah ihn freundlich an und verschwand, Wolf schritt getröstet nach der Herberge der Gäste.

»Was raunen dort die stolzen Knaben untereinander?« fragte ihn Berthar prüfend.

»Sie haben sich von mir geschieden«, antwortete Wolf finster, »weil ich mit dem König Ingo zur Aue ging.«

»Und was meinst du zu tun, junger Thüring?«

»Ich habe mich deinem Herrn gelobt«, antwortete Wolf. Berthar faßte ihn bei der Hand. »So spricht ein wackerer Mann. Immer hast du mir gefallen, denn du warst treu im Dienst und gutartig gegen meine Gesellen. Jetzt will ich sorgen, soweit ich vermag, daß dich die Wahl nicht reue. Tritt zunächst abwärts von uns zu dem Helden Isanbart, damit er dich schütze und dir durch seine Fürsprache von dem Eide helfe, der dich an den Hofherrn bindet. Dann kehre dich zu uns. Einen Sohn haben mir die Götter versagt, ich will dich halten wie mein eigen Blut, den letzten Trunk teile ich mit dir und mein letzter Schwertschlag sei an deiner Seite. Willkommen in unserer Mitte zur Wanderung auf der Männererde, zum Gewinn von Beute und zum seligen Ende in der Männerschlacht.«

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